CT-gesteuerte, periradikuläre Schmerztherapie (PRT) und Facettentherapie
Durch die Computertomographie werden Querschnittsbilder durch Röntgenstrahlung angefertigt. Man erfasst jeweils das Körperteil, welches es zu untersuchen gilt. Im Vergleich zu anderen Untersuchungsmethoden, z.B. Ultraschall, können die Organe besser voneinander differenziert werden.
Um ein möglichst gutes Untersuchungsergebnis zu erhalten, ist es in den meisten Fällen nötig, ergänzend zu der ersten Serie eine sogenannte Kontrastmittelserie anzuschließen. Hierbei wird Kontrastmittel über eine Armvene in den Körper gespritzt. Die heutigen Kontrastmittel sind fast nebenwirkungsfrei, wenn keine Jod-Allergie bekannt ist. Über mögliche Nebenwirkungen wird Sie der untersuchende Arzt unterrichten.
Untersuchung:
Für die Zeit der Untersuchung liegen Sie auf der fahrbaren Liege, die in eine etwa 75 cm große Öffnung des Gerätes geschoben wird. Sie sollten während der Aufnahmen ruhig atmen und entspannt liegen. Bei einigen Untersuchungen, z.B. des Bauches oder der Lunge, ertönt aus dem Gerät eine Stimme, die ein Atemkommando gibt, welches Sie einhalten sollten.
Während der Untersuchung werden Sie fortlaufend, insbesondere bei intravenöser Kontrastmittelgabe, überwacht.
Mögliche Risiken:
Die Computertomographie hat eine geringe Röntgenstrahlenbelastung. Darum ist auch keine Bleiabdeckung erforderlich.
Die heutigen Kontrastmittel, die in die Armvene eingespritzt werden, werden im Allgemeinen sehr gut vertragen, es sei denn, es besteht eine spezielle Allergie oder eine schwere Schilddrüsenfunktionsstörung.
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